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10. März '17

Viele Zukunftsprognosen von Experten haben sich als falsch erwiesen. So meinte der Microsoft-Gründer Bill Gates 1993, das Internet sei nur ein Hype, der schnell wieder vergehen würde. Es scheint schwierig zu sein, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Klar wurde das bei der Kick off-Veranstaltung für die neuen Studierenden im Masterstudiengang ZukunftsDesign. Keynote-Speaker war Aya Jaff. Die 21-Jährige studiert Sinologie und Ökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie entwickelte bereits mit 16 Jahren das Online-Börsenspiel Tradity, das heute von über 10.000 Schülern gespielt wird.
Ihr Interesse gilt heute u.a. der Frage, wohin sich die Wirtschaft in China und im Silicon Valley entwickelt. Und sie kommt zu dem Schluss: Im Westen wird das Innovationspotenzial Chinas unterschätzt. Sie sagt: „Die Europäer und die Amerikaner denken zu arrogant über ihre Stellung in der Welt.“ China hat heute bereits eine große Unternehmensgründer-Szene. Man schaffe es durch die Kombination von Wissen schnell innovative Lösungen für die Bedürfnisse der Menschen zu erarbeiten. Dabei sei man in China auch schneller als im Silicon Valley. Zu dieser Einschätzung kommt Aya Jaff aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen im Silicon Valley. Sie arbeitete dort sechs Monate lang als Stipendiatin bei Hyperloop Transportation Technologies von Elon Musk.
Aya Jaff engagiert sich zurzeit auch im digitalen Gründerzentrum Zollhof in Nürnberg. Sie lud die Studierenden des Master-Studiengangs ZukunftsDesign nach Nürnberg ein, um dort die Makerspace-Atmosphäre kennenzulernen. Hier gibt es weitere Infos zu Aya Jaff und zum Gründerzentrum Zollhof.

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