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3. April '17

Hinter jedem Raum steht jemand, der ihn gestaltet. Ob Bühnenbild oder Mercedes-Store, Innenarchitekten entwickeln Konzepte dafür. Die IHK zeichnete nun die Projekte zweier Coburger Studentinnen aus.
Viola Seubert und Mia Hartmann erhielten den IHK-Preis für ihre Abschlussarbeiten im Bachelor-Studiengang Innenarchitektur. Die Industrie- und Handelskammer zu Coburg zeichnet jedes Jahr Absolvent*innen der Hochschule Coburg für ihre herausragenden Abschlussarbeiten aus und bietet ihnen so einen Anreiz ihre Ideen weiterzuverfolgen. Die Preise sind mit 1000 EUR bzw. 500 EUR dotiert.
Viola Seubert erhielt einen Preis für ihre Arbeit „Mercedes me 2.0 – ein zukunftsorientiertes, urbanes Retailkonzept zum nachhaltigen Erleben der Marke Mercedes-Benz“. Sie entwarf dabei ein Konzept für den Mercedes Store in München, der Elektromobilität und Nachhaltigkeit als Aspekte der Markenarchitektur Mercedes widerspiegelt. Dipl. Ing. Arch. Wolfram Richter betreute diese Arbeit.
Die Innenarchitektin Mia Hartmann wurde für ihre Arbeit „Lucia di Lammermoor – Entwicklung eines psychologisch fundierten, narrativen Raumkonzepts“ ausgezeichnet. Sie entwickelte ein Bühnenbild für die Oper Lucia di Lammermoor. Zentraler Gedanke des Bühnenbilds ist es, die Psychologie der Charaktere widerzuspiegeln. Der Wahnsinn der Hauptfigur findet sich in der Raumgestaltung wieder. Mia Hartmann arbeitete dafür mit Querstreben und grauem Beton, aus dem sie ein Gefängnis baute. Ein Beleuchtungskonzept ist ebenfalls Teil des Bühnenbilds. Prof. Michael Heinrich betreute diese Arbeit.

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