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14. Dezember '15

Das Technologietranfserzentrum Automotive der Hochschule Coburg TAC hat über seinen chinesischen Doktoranden Zhu Fan einen direkten Draht nach China. Er arbeitet hier an seiner Doktorarbeit und forscht mit an einem Kraftstoffsensor. Jetzt wurde er von der chinesischen Stadt Ningbo, südlich von Shanghai, eingeladen, seine Forschungsergebnisse vorzustellen und mögliche Anwendungsbereiche aufzuzeigen.
Die 6-Millionenstadt Ningbo veranstaltet einmal im Jahr die große Ningbo Week of Talents, Science and Technology. Dazu gehören eine Jobbörse für Hochschulabsolventen, Start-up-Wettbewerbe für mehrere Branchen und eine Kooperationsbörse für wissenschaftliche und technologische Programme. Gäste der Messe sind regelmäßig chinesische Talente, die im Ausland forschen. Sie erhalten die Chance, ihre Entwicklungen und die damit verbundenen Marktchancen vorzustellen. Mit dabei sind Regierungsvertreter, Banken, Unternehmen und Risikokapital-Anlagegesellschaften.
Zhu Fan, Doktorand am TAC, stellte die Einsatzmöglichkeiten des im TAC entwickelten Kraftstoffsensors vor. Sie gehen weit über die Kraftstoff- und Automobilindustrie hinaus. Der Sensor könnte beispielsweise dafür sorgen, die Lebensmittelsicherheit bei Speiseöl zu verbessern. Das bei den Chinesen beliebte Speiseöl wird von den Anbietern immer wieder einmal mit Altöl vermischt, was bei den Konsumenten zu gesundheitlichen Problemen führt und deren Vertrauen in die Angebote mindert.
Die Stadt Ningbo bietet chinesischen Existenzgründern in ihrer Hi-Tech-Zone vielfältige Unterstützung wie Büroräume, aber auch Wohnungen. Sie stellt einen Fond in Höhe von 20 Mio. Yuan (umgerechnet 2,9 Mio. Euro) zur Verfügung, um Start-up-Unternehmen zu fördern. Über den Doktoranden Zhu Fan könnte das TAC in China ein Verbindungsbüro aufbauen. Der erste Schritt dazu ist getan.

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