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10. Oktober '19

Der Masterstudiengang ZukunftsDesign ist erfolgreich akkreditiert. Vier externe Gutachter*innen der Akkreditierungsagentur ACQUIN bescheinigten dem Studiengang ein innovatives Lehrkonzept und sie lobten die enge Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft.

Vor drei Jahren, im Frühjahr 2016, startete die Hochschule Coburg am Lernort Kronach mit dem Masterstudiengang ZukunftsDesign ein Experiment: Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die bereits einen ersten Hochschulabschluss in der Tasche haben, sollen gemeinsam in Projekten erproben, wie sich innovative Konzepte über Fächergrenzen hinweg erarbeiten und in der Praxis umsetzen lassen. Das Ziel war und ist es, die Innovationskraft Oberfrankens zu stärken. Bereits bei der Konzeption des ungewöhnlichen Studiengangs arbeitete die Hochschule eng mit Partnern aus der Region zusammen. Der Vizepräsident der Hochschule Coburg, Professor Michael Lichtlein, erinnert sich: „In der Arbeitsgruppe, die das Konzept entwickelte, waren neben Mitgliedern aus der Hochschule von Anfang an Praktiker aus der Region eingebunden. Im Team waren Leute aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen vertreten. Vom Ingenieur über den Betriebswirt bis zum Psychologen war alles dabei.“

Mittlerweile studieren in dem Masterprogramm in Kronach 120 Studierende. Dazu gehören Designer ebenso wie Pädagogen und Maschinenbauer. Auch die fünf Professorinnen und Professoren kommen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen: von der Wirtschaftsinformatik über die Technik bis zur Psychologie.

Den Expert*innen der Akkreditierungsagentur ACQUIN imponierten insbesondere die vielfältigen Methoden, die im Studium eingesetzt werden, und die gelebte Vernetzung mit regionalen Unternehmen und Institutionen. Auch bei den Studierenden hat die Akkreditierungsagentur „nachgehakt“. Diese schätzen insbesondere die hohe Anwendungsorientierung des Studiengangs.

Hans Rebhan, Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, war von Anfang an in die Konzeption des Masterprogramms eingebunden. Er stellt fest: „Ich erachte die gelungene Akkreditierung als eine großartige Leistung, die mit viel Aufwand verbunden war. Sie stellt das Gütesiegel für die akademische Qualität des Studiengangs dar, in dem sich die Innovationskraft der Region wie in einem Brennglas bündelt.“

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