Professorin Lohrenscheit in der Jury des Deutschen Menschenrechts-Filmpreis

Dienstag. 23. August 2016 (Mareike de Raaf)

In diesem Jahr wird zum zehnten Mal der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis vergeben. Prof. Dr. Claudia Lohrenscheit vom Studiengang Soziale Arbeit gehört der Jury an. Sie bewertet Beiträge in der Kategorie Bildung.

Die Jury setzt sich aus Menschenrechtsexperten, Filmwissenschaftlern und Journalisten zusammen. Darunter sind Preisträger vergangener Jahre, wie die Autorin des ARD-Politikmagazins KONTRASTE Caroline Walter und der Journalist und Filmemacher Pagonis Pagonakis. 
Preise werden für professionelle Kurz- und Langfilme, Magazinbeiträge sowie in den Kategorien Hochschule und Bildung vergeben.

Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis wird alle zwei Jahre in Kooperation mit dem bayerischen Rundfunk verliehen. Ein Zusammenschluss deutscher Institutionen und Verbände veranstaltet die Verleihung. Dazu gehören unter anderem das Deutsche Institut für Menschenrechte und die Stiftung Journalistenakademie.
Der Preis zeichnet anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte Filme aus, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Die Filme dokumentieren Verstöße gegen das Menschenrecht oder zeigen, wie wichtig Menschenrechte für eine demokratische Gesellschaft sind.
Die Preisverleihung findet am 10. Dezember in der Nürnberger Tafelhalle statt.