Auftaktveranstaltung „Coburger Weg“ im Hofbrauhaus

Dienstag. 08. November 2011 (Team Coburger Weg)
Prof. Buchholz-Schuster stellte die Ziele des Coburger Weges vor.
Dr. Claudia Schlager erläuterte den interdisziplinären Ansatz.
Sonja Besendorfer präsentierte die Säule COevaluation.

Fakultäten und Studiengänge wurden informiert

Seit Oktober 2011 sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des „Coburger Wegs“ am Start. In einer ersten Auftaktveranstaltung Anfang November lud das Porjektteam die beteiligten Fakultäten, Studiengängen und den Service-Bereich ein, um zu informieren und über wesentliche Projektinhalte ins Gespräch zu kommen.

Prof. Dr. Eckardt Buchholz-Schuster beleuchtete als Projektleiter zu Beginn das Konzept und die Ziele des Vorhabens: „Unser Ziel ist es, interdisziplinäres Studieren zu etablieren und die Studierenden individuell zu fördern.“ Die wissenschaftlichen Koordinatorinnen informierten anschließend über die drei verschiedenen Projektsäulen: Dr. Claudia Schlager steht für die Säule COnzept, die die Gestaltung von interdisziplinären Modulen mit den Studiengängen zum Ziel hat. Dr. Susanne Scheja konzipiert im Rahmen von COQualifikation Maßnahmen zur individuellen Förderung von Studierenden. Sonja Besendörfer, verantwortlich für die Säule „COevaluation“ nimmt die kontinuierliche Reflexion und Rückspiegelung der Projektziele vor.

Die Leiter der Fakultäten bzw. deren Vertretungen nutzten die Veranstaltung und präsentierten ihre Studiengänge sowie ihre Anforderungen und Erwartungen an das Projekt. Erfreulich und prositiv aufgenommen wurden die regen Diskussionen sowie erste konkrete Ideen und Vorschläge. Das Team des Coburger Weges bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für das Interesse und die zahlreichen konstruktiven Anregungen, die auch in Zukunft willkommen sind.

In der nun einsetzenden Konkretisierungsphase geht es laut Prof. Buchholz-Schuster darum, auf Basis des Projektkonzeptes und der vorhandenen Anknüpfungspunkte in den Studiengängen Gestaltungsspielräume zu nutzen und die Konzeption des Coburger Weges unter Beteiligung möglichst vieler Hochschulangehöriger systematisch weiter zu entwickeln.