Hochschule Coburg bei Präventionskongress in Berlin vertreten

Montag. 10. März 2014 (Pressestelle)
Vier Tage wird die Gruppe in Berlin verbringen.

2.000 Teilnehmende werden in dieser Woche zum Kongress Armut und Gesundheit in der Technischen Universität Berlin erwartet. Mit dabei ist Prof. Dr. Holger Hassel aus dem Studiengang Integrative Gesundheitsförderung, der mit 43 Studierenden zu dem größten deutschen Präventionskongress nach Berlin fährt.

„Die Studierenden sollen an den zwei Kongresstagen Forschungsluft schnuppern und sowohl Gesundheitsdienstleister als auch Forschungseinrichtungen kennenlernen. Sie sollen aktiv auf andere Teilnehmer zugehen und Kontakte aufbauen, die nach dem Kongress vertieft werden können“, so Prof. Hassel, der auch in diesem Jahr dafür sorgt, dass der Studiengang seine Arbeit einem großen Publikum vorstellen kann.

So zeigen die Studierenden im Rahmen einer Posterpräsentation die Ergebnisse aus zwei Praxisprojekten. Und das Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften IaG organisiert gemeinsam mit Kollegen der Hochschulen Ludwigsburg, Magdeburg und Neubrandenburg einen Workshop, bei dem Studierende ihre Good Practice-Projekte vorstellen. Darüber hinaus bietet der Präventionskongress den Institutsmitarbeitern Katharina Metzner und Tobias Fleuren die Möglichkeit, auf die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Gesund aufwachsen in Kindertagesstätten“ Gi-Kitas (gefördert durch das Bayerische Wissenschaftsministerium) aufmerksam zu machen und das Modellprojekt „Gesunder Landkreis“ (gefördert durch das Bayerische Umweltministerium) vorzustellen.

Weitere Informationen zu dem Kongress: www.armut-und-gesundheit.de