Integrative Gesundheitsförderung präsentiert Studiengang und Forschungsprojekt in Berlin

Mittwoch. 21. März 2012
Barbara Thumann stellt das Projekt Gi-Kitas mit Hilfe eines Plakats vor.

Kongress „Armut und Gesundheit“ mit Beteiligung der Hochschule Coburg

„Prävention wirkt““ – Unter diesem Motto trafen sich kürzlich ca. 2.000 Teilnehmer bei dem Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin. In mehr als 80 Workshops diskutierten sie erfolgreiche Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung. Mit dabei waren auch der Studiengang Integrative Gesundheitsförderung und das Projekt „Gesund aufwachsen in Kindertagesstätten (Gi-Kitas)“.

Prof. Dr. Holger Hassel und Susanne Bauer führten zusammen mit den Hochschulen Magdeburg-Stendal und Neubrandenburg einen Workshop zum Themenblock „Studium und Beruf“ durch. Unter dem Titel „Qualität der Hochschulbildung im Kontext beruflicher Perspektiven“ wurde die Absolventenbefragung des Studiengangs Integrative Gesundheitsförderung vorgestellt. Außerdem diskutierten die Teilnehmer im World-Café die Erwartungen der Studierenden an ein gesundheitswissenschaftliches Studium. Darüber hinaus konnten sich die Kongressteilnehmer/-innen am Markt der Möglichkeiten über den Studiengang Integrative Gesundheitsförderung der Hochschule Coburg informieren.

Das Projekt Gi-Kitas wurde von Barbara Thumann mit einem Poster präsentiert. Auf dem Poster waren der Ablauf und die Ergebnisse der Entwicklungsphase des Projektes zusammengefasst. Bianca Schmidt stellte Gi-Kitas zudem im Rahmen des Forums „Neue Wege der Elternarbeit: Zugang zu Eltern in schwieriger sozialer Lage“ vor. Im Anschluss an die insgesamt vier Beiträge diskutierten die Teilnehmer/-innen des Forums die Frage, wie Elternarbeit tatsächlich gelingen kann.