Studentinnen entwerfen Messestand für Coburger Versicherungsgruppe

Dienstag. 23. Juli 2013 (Pressestelle)
So könnte sich die HUK-COBURG in Zukunft auf Ausbildungsmessen präsentieren.
Stefanie Schmidt, Verena Fritsch, Alexandra Löfflad, Michaela Eder, Nicole Heusing, Elisabeth Auer, Marie Roquette und Uwe Pöschmann (v.l.) bei der Vorstellung der Konzepte.

Fünf angehende Innenarchitektinnen der Hochschule Coburg haben ein neues Konzept für einen Messestand der HUK-COBURG entwickelt. Studentin Elisabeth Auer setzt sich mit ihrem Entwurf durch.

Stauräume, Thekencharakter, ein offenes System, das Möglichkeiten zum persönlichen Kontakt und Austausch bietet: Diese Vorgaben hatten die fünf Studentinnen der Innenarchitektur bei der Gestaltung des neuen Messestands der HUK-COBURG. Die Abteilung Personalentwicklung nutzt diesen, um die Versicherungsgruppe bei Ausbildungs- und Absolventenmessen zu präsentieren. Das Konzept des bestehenden Standes sollte dabei berücksichtigt werden.

Für die Studentinnen war das eine ideale Gelegenheit, anhand einer realen Aufgabe Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig die Sicht der Zielgruppe einbringen zu können. Aus den fünf präsentierten Konzepten wählten die Abteilungen Personalentwicklung und Marketing den Siegerentwurf von Elisabeth Auer, Studentin im 6. Semester. Das Konzept basiert auf variabel einsetzbaren Aufbewahrungs- und Sitzmodulen, die nach Bedarf zu Sitzinseln kombiniert oder zu Beratungstischen gestapelt werden können. Diese bieten Platz um Prospekthalter, iPad- und Kopfhörerstationen zu verstauen.

„Postfächer“ beinhalten verschiedene Stellenangebote, sodass die Messebesucher diese einzeln entdecken können und nicht von der großen Auswahl überfordert sind. Die Mitarbeiter können ihre Unterlagen und die Garderobe in Wandmodulen verstauen und sich in Sitznischen zu vertraulichen Gesprächen zurückziehen.

Die Umsetzung des Konzepts wird nun von der Marketingabteilung der HUK-COBURG geprüft. Uwe Pöschmann und Stefanie Schmidt aus der Abteilung Personalentwicklung bescheinigten den Studentinnen durchweg eine hervorragende Präsentation und umsetzbare Konzepte. Fazit der Studierenden und ihrer Projektbetreuerin Verena Fritsch: „Das Projekt war sehr nah an der Realität und hat uns auf das kommende Berufsleben vorbereitet. Das positive Feedback hat gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Coburg, den 23. Juli 2013