1.150 Erstsemester starten ins Studium

Montag. 04. Oktober 2010 (Pressestelle)
Erstsemester Hochschule Coburg
1.150 Erstsemester starteten heute ihr Studium an der Hochschule Coburg
Oberbürgermeister Norbert Kastner (li.) und Hochschul-Präsident Prof. Dr. Michael Pötzl begrüßten die Studierenden auf dem Campus

Hochschule Coburg beginnt Wintersemester mit mehr als 4.000 Studierenden

Hochschulpräsident Prof. Dr. Michael Pötzl und Coburgs Oberbürgermeister Norbert Kastner begrüßten heute 1.150 Studierende, die an der Hochschule neu in das Studium starten. Mit dieser Rekordzahl an Erstsemestern erreicht die Hochschule erstmals eine Gesamtzahl von mehr als 4.000 Studierenden.

Unter den zwölf Bachelor- und zwei Diplomstudiengängen verzeichnen die Soziale Arbeit und die Betriebswirtschaft mit jeweils mehr als 200 Erstsemestern das größte Interesse. Der neue Studiengang Bioanalytik zog zum Start 114 junge Leute aus dem ganzen Bundesgebiet nach Coburg. In den Ingenieurwissenschaften starten mehr als 350 Erstsemester in das Studium. Und auch in der Fakultät Design sieht man 200 neue Gesichter im Hofbrauhaus und im Ausweichquartier „SÜC-Gebäude“.

Prof. Pötzl rief die Erstsemester dazu auf, ihr Studium selbstverantwortlich zu organisieren und die vielfältigen Angebote der Hochschule zu nutzen. Er stellte fest: „Sie haben sich an einer dynamischen und aktiven Hochschule immatrikuliert, die in Bewegung ist.“ Aktuell werde an der Hochschule noch kräftig gebaut. Der Lehrbetrieb verlaufe jedoch regulär. Allerdings müssten Vorlesungen und Seminare auch in den Abendstunden und am Wochenende stattfinden. Für nächste Jahr zeichne sich jedoch eine Entspannung ab, denn dann sind die momentanen Sanierungen abgeschlossen und die neuen Hörsäle verfügbar.

Oberbürgermeister Norbert Kastner lud die neuen Studierenden dazu ein, die Stadt kennenzulernen. Die beiden Gutscheinhefte der Stadt und des Citymarketing böten dazu vielfältige Möglichkeiten, angefangen von kulturellen Angeboten über sportliche Aktivitäten bis zu Shopping-Vergünstigungen. Darüber hinaus wies er die jungen Leute darauf hin, den Kontakt zu den Coburger Unternehmen zu suchen, denn: „Die Region Coburg bietet Ihnen vielfältige Karrierechancen.“