Coburg auf der HRK-Forschungslandkarte

Dienstag. 20. Mai 2014 (Pressestelle)

Die Hochschule Coburg ist mit drei Schwerpunkten auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) vertreten. Dazu gehören Automotive, Gesundheitsförderung sowie Mess- und Sensortechnik.

Mit der Forschungslandkarte bietet die HRK Hochschulen und Universitäten die Möglichkeit, ihre herausragenden Forschungsschwerpunkte zu präsentieren. Bis zu drei Punkte werden pro Hochschule aufgenommen; bei den Universitäten sind es acht. Eine Forschungskommission der HRK evaluiert diese vorher.

„Jede Hochschule hat auf der Basis ihres individuellen Leitbilds und einer gelungenen Berufungspraxis über die letzten Jahre hinweg thematisch fokussierte Forschungsschwerpunkte etabliert, die ihr spezifisches Forschungsprofil in einer sich diversifizierenden Hochschullandschaft erkennbar machen“, heißt es auf der Homepage der HRK. Im Interesse der Marketing- und Internationalisierungsstrategien habe die HRK deshalb eine interaktive zweisprachige Datenbank aufgebaut, in welcher die Hochschulen ihre institutionellen Forschungsprioritäten vorstellen können.

Bisher gab es diese Datenbank nur für Universitäten. Seit April sind auch die Fachhochschulen oder Hochschulen für angewandte Wissenschaften dabei. Die Hochschule Coburg ist eine von sieben bayerischen Hochschulen, die auf der Landkarte angezeigt werden.

Die Hochschulrektorenkonferenz ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland. Sie hat 267 Mitgliedshochschulen, an denen 94 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert sind.

Link: http://www.forschungslandkarte.de/profilbildende-forschung-an-fachhochschulen.html

Coburg, den 20. Mai 2014