Coburger Design-Studierende gestalten Installation im BMW Museum München

Freitag. 05. Juli 2013 (Pressestelle)
Der Info-Bubble informiert über die Entstehung des Projekts und die Hochschule Coburg.

30 weiße Motorradhelme scheinen schwerelos in der Rotunde des BMW Museums zu schweben: die von Studierenden des Integrierten Produktdesigns gestaltete Installation ist die neueste Attraktion des beliebten Firmenmuseums des Münchener Autobauers.

Inspiriert wurden die Coburger Studierenden von der preisgekrönten „Kinetischen Skulptur“ im ersten Ausstellungsraum des BMW Museums. Christina Neukäufer, Nina Renth, Waldemar Alles und Sebastian Markovic haben, betreut von Prof. Anne Bergner, dieses Motiv in eine raumgreifende Form gebracht. Die Helme wirken wie eine eingefrorene Explosion in der architektonisch besonders reizvollen Rotunde im historischen Teil des Museums. Ein eigener „Info-Bubble“ informiert die Besucher über die Macher der Installation und die Hochschule Coburg.

„Die Installation entwickelte sich schon in den ersten Tagen zum echten Hingucker und beliebtesten Fotomotiv“ - So der Leiter der Wechselausstellungen des BMW Museums, Dr. Andreas Braun. Bis Anfang November ist die Installation im Rahmen der Ausstellung „90 Jahre BMW Motorrad“ zu bewundern.

Coburg, den 05. Juli 2013