Internationale Studierende begrüßt

Mittwoch. 29. September 2010 (Pressestelle)
Ausländische Studierende
Coburgs Bürgermeister Norbert Tessmer sowie Christian Erkenbrecher und Anita Sorgatz begrüßen Studierende aus der ganzen Welt.

Asien, Afrika, Amerika und Europa zu Gast

Zum Start des Wintersemesters begrüßt die Hochschule Coburg in diesem Jahr 65 Austausch-Studenten aus der ganzen Welt. Ein Teil von ihnen kommt über das ERASMUS-Programm der Europäischen Union aus den Ländern Belgien, Italien, Spanien, Tschechien und der Türkei.

Im internationalen Master-Studiengang Financial Management starten 13 Studierende aus asiatischen, afrikanischen und europäischen Ländern. Darunter sind Länder wie China, Bangladesch, Ukraine, Indien, Ghana, Türkei, Vietnam, Pakistan, Kamerun und Usbekistan. In den Studiengängen Maschinenbau sowie Automobiltechnik und –Management gibt es in Zukunft außerdem Studierende aus Malaysia.

Zum zweiten Mal sind auch Austausch-Studenten der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Shanghai sowie Studierende der Partnerhochschule Zhejiang University of Applied Sciences in Hangzhou, China, mit an Bord. Sehr international ist auch der Master-Studiengang Analytic Instruments Measurement and Sensor-Technology mit 14 Studierenden aus der ganzen Welt.

Bürgermeister Norbert Tessmer begrüßte die internationalen Gäste im Rathaus der Stadt Coburg. Er machte sie mit der Geschichte der Stadt Coburg vertraut. Und er ermutigte die ausländischen Studierenden, sich nach abgeschlossenem Studium wieder in Richtung Coburg zu orientieren, da gut ausgebildete junge Menschen in der Region sehr gute Arbeitsplatzchancen haben.

Das International Office der Hochschule Coburg bereitet die ausländischen Studenten unter dem Motto „German business and social culture“ mit einer Orientierungswoche auf ihr Studium in Deutschland vor. Und es begleitet sie während des gesamten Semesters. Dazu organisiert es einen Betreuungsservice mit Stammtisch und Ausflügen. Deutsche Studenten stehen ihren Kommilitonen zudem bei Behördengängen und Alltagshindernissen zur Seite.