Masterstudenten aus Elektro- und Informationstechnik tauschten sich aus
90 Teilnehmer aus drei fränkischen Hochschulen in Coburg
Die Hochschule Coburg war letzte Woche Treffpunkt für das Master-Research-Programm im Studiengang „Elektro- und Informationstechnik“ der Hochschulen Coburg, Würzburg-Schweinfurt und Aschaffenburg. Die Master-Studierenden stellten ihre Projekte vor und diskutierten aktuelle Forschungsergebnisse. Insgesamt kamen 90 Studierende und betreuende Professoren in Coburg zusammen. Das Spektrum der wissenschaftlichen Beiträge reichte von der Energie- über die Lasertechnik bis zur Informatik. Zahlreiche Präsentationen wurden in englischer Sprache gehalten.
Das seit dem Jahr 2007 bestehende Master-Research-Programm in der Elektro- und Informationstechnik zeichnet sich durch eine enge Kooperation der drei beteiligten Hochschulen für angewandte Wissenschaften mit Unternehmen und Universitäten aus. Dies ist bayernweit einzigartig. Master-Studierende arbeiten aktuell u.a. an Industrieprojekten mit Bosch und Continental zusammen.