Vernetzung zwischen den Hochschulen ist wichtig

Mittwoch. 12. Juni 2013 (Pressestelle)
Am Campus Design informierten Hochschul-Präsident Pötzl (1.v.r.) und Vizepräsident Heinrich (1.v.li.) die Gästen Jürgen W. Heike (2.v.r.) und Oliver Jörg (3.v.r.) anhand eines Architekturmodells auch über die Praxisorientierung des Studium.

Als Vorsitzender des bayerischen Landtagsausschusses für Hochschule, Forschung und Kunst besuchte Oliver Jörg kürzlich die Hochschule Coburg, um sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren. „Mit meinen Besuchen der bayerischen Hochschulen möchte ich einen persönlichen Bezug zu dem herstellen, was in München entschieden wird“, begründet er seine Stippvisite in Coburg.

Hochschul-Präsident Prof. Michael Pötzl und Vizepräsident Prof. Michael Heinrich informierten den Gast über die abgeschlossenen und geplanten Baumaßnahmen am Campus Design und am Campus Friedrich-Streib-Straße. Sie stellten die Eckpunkte des Coburger Weges als Projekt im Qualitätspakt Lehre vor, machten deutlich, wo die Forschungsschwerpunkte der Hochschule Coburg liegen und wie sich die Kooperation in der TechnologieAllianzOberfranken TAO sowie mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen gestaltet.

Das Ergebnis seines Besuches an der Hochschule Coburg fasst der Ausschussvorsitzende so zusammen: „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Hochschule Coburg sehr gut aufgestellt ist. Mit der TechnologieAllianzOberfranken oder dem so genannten „Coburger Weg“ zur Erhöhung der Berufsfähigkeit von Studierenden – um nur zwei Beispiele zu nennen – ist der Hochschule Coburg eine kluge Profilbildung gelungen.“ Begleitet wurde Oliver Jörg von dem Coburger Landtagsabgeordneten Jürgen W. Heike.