Woche der Studienorientierung sehr erfolgreich

Freitag. 12. Februar 2010 (Pressestelle)
Woche der Studienorientierung
Knapp 1.000 Besucherinnen und Besucher kamen zur Woche der Studienorientierung an die Hochschule Coburg.

Nahezu 1.000 Besucher an der Hochschule Coburg

„Way up – steig‘ auf!“ So lautete das Motto zur Woche der Studienorientierung an der Hochschule Coburg. Knapp 1.000 Besucherinnen und Besucher nahmen die Einladung der Hochschule an, sich in mehr als 20 Vorträgen über das Studium zu informieren. Den Auftakt macht der ElternCampus am letzten Samstag mit über 120 interessierten Eltern von Studieninteressierten.

In dieser Woche gab es dann ein umfangreiches Vortragsprogramm für interessierte Schülerinnen und Schüler aus den Gymnasien, Fachoberschulen und Berufsoberschulen in Coburg und Umgebung. Ziel war es, sie aktuell und praxisorientiert über die Studienmöglichkeiten zu informieren. Das Fächerspektrum reichte von der Zahnmedizin über das Betriebswirtschaftsstudium und die Ingenieurwissenschaften bis zum Lehramt und dem Sprachenstudium. Die Organisatoren der Woche, Dr. Katja Kessel und Dr. Margareta Bögelein von der Hochschule Coburg sowie Matthias Heidel von der Arbeitsagentur Coburg, legten Wert darauf, dass sowohl Vertreter der Hochschulen als auch Berufspraktiker zu Wort kamen. So sprach Rechtsanwalt Christian Müller aus Coburg über „Recht oder Gerechtigkeit – Aus dem Tagebuch eines niedergelassenen Anwalts“. Die Coburger Zahnärztin Dr. Wiebke Möller-Ühlken schilderte den Schülerinnen und Schülern, wie ihr Arbeitsalltag aussieht. Und StD Alfred Merkel vom Frankenwald Gymnasium Kronach stellte den Lehrerberuf zwischen Pisa und Lehrplan vor.

Das Studienangebot der Hochschule Coburg wurde den Abiturienten von Fachvertretern der Hochschule zusammen mit Kooperationspartnern aus der Praxis präsentiert. Darüber hinaus gab es ein spezielles Vortragsangebot für die Oberstufenschüler der Coburger Gymnasien.

Abgerundet wurde die Woche der Studienorientierung mit Informationen für beruflich Qualifizierte, denen jetzt auch ohne Abitur der Weg in die Hochschulen unter bestimmten Voraussetzungen offen steht.